Kannst Du Dich an die alten Reime aus dem Poesiealbum erinnern?
Meiner Freundin ist aufgefallen, wie viele Glaubenssätze und Bindungen darin stehen.
Zum Beispiel ein Reim, wie:
"Sei wie das Veilchen im Moose, bescheiden, sittsam und rein, nicht wie die stolze Rose, die immer bewundert will sein."
Wie sehr hatten wir uns damals gefreut, wenn die Freundinnen uns endlich etwas hineingeschrieben hatten und mit Inbrunst lasen wir ihre Worte.
Manchmal bekamen wir sie mehrfach und schrieben sie wiederum in andere Alben, weil sie uns spontan in den Kopf kamen.
Und jetzt sitzt Du hier, liest diesen Beitrag und sicherlich ist auch Dir ein alter Reim eingefallen.
Vielleicht ploppt einer nach 30 Jahren auf einmal auf.
So lange war er also schon in Deinem Unterbewusstsein...
Schreibe ihn doch mal in die Kommentare.
Und wenn du Lust hast, ändere ihn danach so ab, dass er kraftvoll und ermutigend wird. Nö, es muss sich nix reimen.
Es geht darum, dass Du Dir Deiner Konditionierungen bewusst wirst und gleich in eine bewusste Handlung gehst.
Wir wurden von klein auf unbewusst mit Erfolgsverhinderern und Mangeldenken konditioniert.
Deswegen ist es verständlich, dass viele von uns nicht wissen, wie sie echte Fülle in ihr Leben einladen.
Mein Credo ist ein Reim wie dieser:
„Willst du glücklich sein im Leben, trage bei zu andrer Glück,
denn die Freude, die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück.“
"Immer, wenn du glaubst es geht nicht mehr,
kommt von irgendwo ein Lichtlein her,
dass du es noch einmal wieder zwingst
und von Sonnenschein und Freude singst
leichter trägst des Alltags schwere Last
und wieder Kraft und Mut und Glaube hast.“
Und genau deswegen startet morgen unser Fülle-Kongress!
Vielleicht kann ich auch ein bisschen zu Deinem Glück beitragen.
Und vielleicht findest Du ab Morgen Lösungswege, das Mangeldenken hinter Dir zu lassen.
Ich freue mich auf Dich!
In Liebe
Amata