Das Leben ist eine Wäscheschleuder. Es schüttelt einen hin und wieder so heftig durch, dass man nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Vielleicht fragst du dich manchmal, wozu um Himmels Willen all die schmerzhaften, peinlichen und ungerechten Erlebnisse eigentlich gut sein sollen. Auch Sabine Asgodom hat am eigenen Leib erfahren müssen, dass das Leben manchmal einfach ungerecht ist. Auch sie stand schon oft vor den Scherben ihree Existenz und hat so manche Nacht durchgeweint. Und trotzdem entschied sie sich immer wieder fürs Glücklichsein.
Pünktlich zu ihrem siebzigsten Geburtstag hat sie ein Buch mit siebzig Geschichten aus ihrem Leben veröffentlicht. Es sind Geschichten über das Hinfallen und Wiederaufstehen, über das Scheitern und daraus Lernen, lauter kleine Schritte in Richtung Freiheit! Aus diesen Aha-Momenten haben wir sieben Stück für dich herausgesucht. Hast du Lust, dich inspirieren zu lassen? Ja? Dann legen wir doch gleich los!
Der Sprung ins Vertrauen
Vor Angst zitternd blickte die kleine Sabine nach unten. Sie stand auf einem schmalen Schwebebalken und die ärgerliche Stimme ihres Vaters klang ihr in den Ohren: „Spring runter! Das ist gar nicht hoch!” Er hielt ihr erwartungsvoll die Hand hin. Tatsächlich war es nicht viel mehr als ein Meter, der sie von der weichen blauen Gummimatte am Boden trennte, doch der damals Fünfjährigen erschien er wie ein unüberwindlicher Abgrund. Also blieb sie wie angewurzelt stehen, bis ihr Vater sie schließlich schimpfend herunterhob. Noch als Erwachsene dachte Sabine lange an diesen Tag zurück. Heute weiß sie: Es lag an ihrem Vater. Sie hatte kein Vertrauen zu ihm.
Die Wutausbrüche ihres Vaters prägten Sabine Asgodoms Kindheit. Tanzte sie aus der Reihe, wurde sie mit Lederriemen oder Teppichklopfer gezüchtigt und nicht selten zur Strafe in den dunklen Keller gesperrt. Und hinterher hieß es immer: „Du bist selbst schuld, dass ich dich bestrafen musste.“
Mit solchen traumatischen Kindheitserlebnissen im Gepäck ist es kein Wunder, dass Sabine Asgodom nur schwer liebevolle Beziehungen zu anderen Menschen knüpfen konnte. Zu groß war die Angst, verletzt oder bestraft zu werden. Auch über ihrer ersten Ehe lastete noch der Schatten ihres Vaters. Lange Jahre lebte sie mit einem Mann zusammen, der sie nach Strich und Faden belog und betrog. Eine befreundete Therapeutin erklärte ihr später, dass sie sich mit diesem Partner unbewusst jemanden ausgesucht hatte, der sie an ihren Vater erinnerte: ein Mann, dem man nicht vertrauen kann.
Als sie dieses Muster endlich verstanden hatte, kam wie durch ein Wunder Siegfried in ihr Leben: Siegfried war liebevoll, ehrlich und treu und der Fels in der Brandung, den sie sich immer gewünscht hatte. Mit seiner Hilfe lernte sie, sich selbst und anderen zu vertrauen.
Und was lernen wir daraus? Mit der Zeit kann jede noch so tiefe Verletzung heilen. Wenn du dich mit den schwierigen Momenten deiner Kindheit auseinandersetzt und die Vergangenheit loslässt, ist in deinem Herzen auf einmal wieder Platz für Menschen, die zu dir passen und die dich glücklich machen.
Albtraum in Grün
Bewundernd betrachtete Sabine Asgodom ihr Spiegelbild und drehte sich noch einmal um die eigene Achse. Sie fand sich todschick in dem raffinierten Seidenkleid, das sie extra für ihren ersten Fernsehauftritt gekauft hatte. Der fließende Stoff, die Schulterpolster und der tiefe Ausschnitt brachten ihre Figur optimal zur Geltung. So konnte sie sich der Welt zeigen. Dachte sie zumindest. Doch sie hatte die Rechnung ohne die Bahnfahrt gemacht.
Nach einer mehrstündigen Anreise in einem überfüllten Zug war aus dem Traum in Grün ein zerknittertes Häufchen Elend geworden und unter Sabines Achseln hatten sich große dunkle Schweißflecken gebildet. Ihr ganzes Selbstbewusstsein war dahin. Dementsprechend unwohl fühlte sie sich, als sie in ihrem ruinierten Outfit das Fernsehstudio erreichte. Völlig verkrampft saß sie dem Moderator gegenüber und antwortete stotternd und unsicher auf seine Fragen. Unglücklich trat sie den Heimweg an. Dieser Auftritt, der der glänzende Beginn ihrer Schriftstellerinnenkarriere hätte sein sollen, hatte sich als Vollkatastrophe entpuppt.
Heute kann die Autorin darüber lachen. Das liegt auch daran, dass sie ein Jahr nach dem Seidenkleid-Desaster erneut von einem Fernsehsender eingeladen wurde, um eines ihrer Bücher vorzustellen. Und diesmal lief alles wie am Schnürchen. Sabine hatte nämlich aus ihren Fehlern gelernt und sich vor ihrem Auftritt von einer Stylistin coachen lassen. Und die Investition zahlte sich aus: Mit frischem Mut und neuem Selbstbewusstsein strahlte sie in die Kamera. Ein voller Erfolg!
Die Botschaft dieser Geschichte ist natürlich nicht, dass du öfter zur Stilberatung gehen solltest. Es geht eher darum, kleine und große Pannen nicht so schwerzunehmen. Wenn du also das nächste Mal etwas in den Sand setzt oder in ein Fettnäpfchen trittst, entspann dich und denk daran: Es gibt immer eine zweite Chance.
Tankstellen-Panik
Angestrengt schaute Sabine Asgodom vom Beifahrersitz aus dem Fenster und versuchte in der vorbeirauschenden Landschaft eine Tankstelle auszumachen. Aus dem Augenwinkel starrte sie auf die Tankanzeige am Armaturenbrett: Noch dreißig Kilometer, dann würde das Benzin alle sein. Da, endlich eine Tankstelle! „Sollen wir hier nicht tanken?“, fragte sie unsicher. Doch ihr Mann Siegfried, der am Steuer saß, hatte die Ruhe weg. „Oben am Berg gibt es eine Tankstelle, die ist noch billiger als diese.“ Na toll, dachte sich Sabine, und wenn wir das nicht schaffen? Aber sie sagte nichts und biss sich auf die Lippen. Nervös starrte sie auf die blinkende Tankuhr und malte sich im Kopf allerlei Schreckensszenarien aus: Sie würden mitten in den Bergen auf der Straße liegen bleiben und bei winterlicher Eiseskälte im Auto übernachten müssen.
Mit dem letzten Tropfen Benzin fuhr Siegfried gerade noch rechtzeitig auf eine Tankstelle ein. Da brach es aus Sabine heraus: „Du hast sie ja nicht mehr alle! Ich habe fast einen Herzanfall bekommen! Mach so was bloß nicht noch mal mit mir!“ Die Stimmung war natürlich dahin. Sofort wollte sich Sabine für ihren Wutanfall entschuldigen. Doch Siegfried kam ihr zuvor. Er sagte: „Wenn du möchtest, dass ich etwas tue, sag einfach: ‚Bitte tu es mir zuliebe.‘ Und dann werde ich es tun. Einverstanden?“ Und beide hielten sich von nun an daran.
Wenn heute Menschen zu Sabine kommen, die nicht wissen, wie sie einen Konflikt mit dem Partner oder der Kollegin lösen sollen, rät sie auch ihnen zu den magischen Worten: „Bitte tu es mir zuliebe.“ Wer freundlich um etwas bittet, findet damit fast immer Gehör. Probier es aus! Wenn du dich das nächste Mal über deine bessere Hälfte ärgerst, weil die immer noch auf dem Sofa herumlümmelt, obwohl der Kinofilm in einer Dreiviertelstunde anfängt, sag einfach: „Du, können wir mir zuliebe bitte zehn Minuten früher losgehen? Ich fühle mich besser, wenn ich mir keine Sorgen machen muss, zu spät zu kommen.“ Du wirst sehen, dass dir dein Partner nur zu gerne diesen kleinen Gefallen tut.
Die Mutmacher-Münze
„Hier. Die ist für Sie.“ Staunend blickte Sabine Asgodom auf eine kleine Silbermünze, die ihr ein fremder Mann auf der flachen Hand entgegenhielt. Genau genommen war er kein völlig Fremder, sie beide waren Teilnehmer eines Seminars zum Thema Heldenreise. „Meine Großmutter hat mir diese Münze geschenkt“, fuhr der Mann fort. „Sie war eine sehr kämpferische Frau. So wie Sie. Ich bewundere sehr, was Sie sich gestern getraut haben.“ Gerührt schluckte Sabine ein paar Tränen hinunter.
Noch am Vorabend war es nicht bei ein paar Tränen geblieben. Im Gegenteil: Vor den Augen aller Seminarteilnehmer hatte Sabine einen geradezu filmreifen Heulkrampf hingelegt. Der Grund? In dem Vortrag des Seminarleiters über Helden kamen keine Frauen vor. „Ich fasse es nicht! Wir schreiben das Jahr 2019 und ihr Männer traut euch immer noch, einen Vortrag zu halten, ohne auch nur einen Satz auf die andere Hälfte der Menschheit zu verschwenden“, hatte sie dem Präsentierenden völlig aufgelöst entgegengeschleudert. Betretenes Schweigen im Raum. Sabine wäre am liebsten im Erdboden versunken. „Jetzt halten mich alle für eine hysterische Ziege. Hätte ich bloß meine blöde Klappe gehalten“, dachte sie sich.
Doch am nächsten Morgen erlebte sie die Überraschung. Mehrere Seminarteilnehmer nickten ihr auf dem Weg zum Frühstücksraum aufmunternd zu, einer sagte sogar: „Sie hatten völlig recht.“ Auch der Veranstalter gab zu, dass er einen Fehler gemacht hatte und versprach, seine Vorträge in Zukunft mit Beispielen von mutigen Frauen zu ergänzen. Da konnte Sabine wieder lächeln.
Die kleine Silbermünze trägt sie heute in einem Amulett um den Hals. Es erinnert sie daran, dass es sich lohnt, mutig zu sein. Auch du solltest nie vergessen, dass es in Ordnung ist, anzuecken und eine eigene Meinung zu haben. Wenn du willst, schreib dir Folgendes auf einen kleinen Zettel: Ich darf meine Meinung sagen. Ich muss nicht perfekt sein. Ich darf ich sein. Hefte ihn an deinen Spiegel oder trage ihn als Glücksbringer in der Hosentasche.
Der Wahrsager
Mit einem etwas flauen Gefühl im Magen saß Sabine Asgodom im Zentrum eines orientalischen Pavillons. Ihr gegenüber saß ein geheimnisvoller Fremder, der interessiert die Linien auf ihrem Handteller betrachtete. „In zehn Jahren wirst du auf dem Höhepunkt deiner Karriere sein. Du wirst die Liebe für die Arbeit opfern“, orakelte der Wahrsager und ließ ihre Hand sinken. Ein wenig durcheinander verließ Sabine den Pavillon.
Diese schicksalhafte Begegnung im Jahr 2000 war ein Produkt des Zufalls gewesen. Eigentlich hatte Sabine nur die Expo in Hannover besuchen wollen. Dort hatte sie das Zelt des indischen Handlesers auf unerklärliche Weise magisch angezogen. Bis heute weiß Sabine Asgodom nicht, ob sie an Magie und Wahrsagerei glauben soll, eines aber steht fest: Der indische Seher hatte mit seinen Voraussagen genau ins Schwarze getroffen: Im Jahr 2010, also zehn Jahre nach dem denkwürdigen Expo-Besuch, veröffentlichte Sabine Asgodom ihren ersten Bestseller. Sie wurde in die Hall of Fame des Rednerverbandes German Speaker Association gewählt und der Bundespräsident verlieh ihr für ihr soziales Engagement das Bundesverdienstkreuz. Kein schlechtes Jahr.
Kurze Zeit zuvor hatte sie endlich die Kraft gefunden, sich aus der toxischen Beziehung zu ihrem ersten Ehemann zu befreien. Erst nach der Trennung war sie in der Lage, all die Energiereserven anzuzapfen, die schließlich ihren beruflichen Erfolg möglich gemacht hatten. Doch woher kam ihr Mut? Sie hatte sich stets an die Worte des Wahrsagers erinnert und ihren persönlichen Weg auf einmal ganz klar vor sich gesehen.
Die Moral dieser Geschichte ist: Hab Vertrauen. Hab Vertrauen, dass sich alles zum Guten wenden wird, wenn du nur unbeirrbar deinen Weg gehst. Und dass dabei manchmal sogar kleine Wunder geschehen.
Die Alltags-Entschlackungskur
Fluchend starrte Sabine Asgodom zwischen der roten Fußgängerampel und ihrer Armbanduhr hin und her. Schon nach 19 Uhr. Sie würde zu spät kommen. Seit Kurzem gab sie einmal in der Woche einen Kurs zum Thema: „Aus Zeitungen die Wahrheit finden“. Und das zusätzlich zu ihrer Vollzeitstelle als Redakteurin bei einer Münchner Zeitung und ihren Verpflichtungen als Mutter – ein mörderischer Dauerstress. Als sie so dastand und darauf wartete, dass die verflixte Ampel endlich auf Grün schalten würde, verspürte sie auf einmal den dringenden Wunsch, einen Stein vom Boden aufzuheben und ihn in das Schaufenster neben sich zu schleudern. Einfach so, um dem Druck und dem Ärger Luft zu machen. Doch sie hielt sich zurück. „STOP“, sagte sie sich. „Sabine, es wird Zeit, dass sich etwas ändert.“
Und weil Sabine eine Frau der Tat ist, setzte sie sich noch am selben Abend an den Küchentisch und notierte sich auf einem Zettel zwei Fragen:
- Worauf will ich nicht verzichten?
- Worauf kann ich verzichten?
Die Antwort zur ersten Frage kam wie aus der Pistole geschossen: „Meine Kinder und mein Job bei der Zeitung.“
Bei Frage zwei tat sie sich schon schwerer. Schließlich konnte sich Sabine Asgodom schon immer für vieles begeistern und betrieb daher allerhand Projekte parallel zu ihrem Job. Doch wenn sie nicht früher oder später unter einem Burn-out zusammenbrechen wollte, musste sie Abstriche machen. Also schrieb sie schweren Herzens auf den Zettel: „Die Mitgliedschaft im Bezirksausschuss, der AWO-Ortsvorstand, der Vorstand bei Terre des Hommes, die Frauengruppe.“ Und auch der wöchentliche Volkshochschulkurs musste dran glauben.
Bald darauf merkte sie, dass es eine gute Entscheidung gewesen war, ihren vollgestopften Alltag zu entschlacken. Sie konnte mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen und am Wochenende mit der Familie ins Grüne fahren. Sie konnte in Ruhe nach einem weniger anstrengenden Job suchen. Und wenig später wechselte sie tatsächlich in eine Redaktion mit Viertagewoche.
Wird dir auch manchmal alles zu viel? Dann ist es höchste Zeit, zu überlegen, wo du kürzertreten kannst. Gibt es vielleicht ein Ehrenamt, das du abgeben oder mit jemand anderem teilen könntest? Bei welchen Aufgaben kannst du dir Hilfe holen und welchen Menschen wolltest du eh schon lange sagen, dass du nicht noch mehr Verantwortung übernehmen kannst?
Nur Mut! Mit weniger Ballast lebt es sich viel leichter – garantiert!
Die Chania-Strategie
Ungeduldig wartete Sabine Asgodom im Eingangsbereich eines Münchner Pflegeheims. Sie wollte zu ihrem Mann. Endlich kam eine Pflegerin und führte sie in den sonnenbeschienenen Garten. Sabines Siegfried saß dort fröhlich auf einer Bank. Glücklich eilte sie ihm entgegen: „Hallo, mein Schatz! Wie geht es dir?“ – „Gut geht es mir!“, entgegnete Siegfried strahlend. „Darf ich dir die Dame meines Herzens vorstellen?“. Zärtlich ergriff Siegfried die Hand einer Heimbewohnerin, die still lächelnd neben ihm saß. In diesem Augenblick brach Sabines Herz in tausend Stücke.
Die Demenz-Diagnose ihres zweiten Ehemannes war die bisher schwerste Prüfung ihres Lebens. Er, der ihrer Seele nach so vielen Jahren des Suchens endlich ein Zuhause gegeben hatte, erkannte sie irgendwann einfach nicht mehr. Er hatte schlicht vergessen, dass er verheiratet war. Sabine Asgodom verlor in dieser Zeit fast den Lebensmut. Der Herzschmerz, die vielen Gänge zum Krankenhaus und die Sorge um den geliebten Menschen kosteten sie wahnsinnig viel Kraft.
Um sich von den Strapazen zu erholen, beschloss sie, in den Urlaub zu fahren. Also packte sie ihre Koffer und fuhr nach Chania, eine kleine Hafenstadt im Norden Kretas. Dort ging sie schwimmen, fühlte das Salzwasser auf der Haut und den Sand unter den Füßen. Sie saß stundenlang in schattigen Cafés und ließ das Leben an sich vorbeitreiben. Sie erkundete verfallene Tempel, kostete griechischen Wein, verquatschte sich mit völlig Fremden und schrieb abends in ihr Tagebuch. Langsam wurde es wieder Sommer in ihrem Herzen.
Wieder zu Hause angekommen, beschloss sie, ein bisschen von dieser Leichtigkeit in ihren Münchner Alltag hinüberzuretten. Warum sollte sie nicht in ihrer eigenen Stadt ab und zu eine Touristin spielen? Seitdem geht sie auch dort öfter mal in Straßencafés, in Museen oder macht kleine Ausflüge in die Umgebung. In Gedenken an ihren Griechenlandurlaub taufte sie diese Methode die Chania-Strategie.
Und wie könnte deine persönliche Chania-Strategie aussehen? Öfter mal auf dem Marktplatz in der Sonne sitzen und Leute gucken? Im Café lesen, in den Zirkus gehen oder auch unter der Woche öfter mal mit Freunden ins Kino? Denke zurück an deinen letzten Urlaub und erinnere dich daran, welche Erlebnisse du dort besonders genossen hast und warum. Nun überlege, wie du die Lebensfreude, die du dort empfunden hast, in deinen Alltag integrieren kannst. Wenn du nach der Chania-Strategie lebst, kann dich auch ein grauer Tag mit einem Lichtblick überraschen.
Fazit
Das war unser Blink zu 70-Aha-Momente zum Glücklichsein von Sabine Asgodom. Wir hoffen, dass er auch bei dir zu der ein oder anderen Erkenntnis geführt hat oder dir zumindest ein Lächeln auf die Lippen zaubern konnte. Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal.
1. Welche der Kernaussagen aus dem Buch haben dich am meisten beeindruckt?
2. Was hast du aus dem Buch gelernt, das du in deinem eigenen Leben umsetzen möchtest?
3. Welche der Übungen aus dem Buch möchtest du ausprobieren?
4. Wie kannst du die Erkenntnisse aus dem Buch nutzen, um ein glücklicheres Leben zu führen?
5. Wie kannst du andere Menschen mit den Erkenntnissen aus dem Buch inspirieren?
6. Wie kannst du die Verbreitung der Erkenntnisse aus dem Buch unterstützen?
7. Wie kannst du das Buch an andere weiter empfehlen?
Ich denke, dass das Buch 70 Aha-Momente zum Glücklichsein von Sabine Asgodom eine wertvolle Quelle für Inspiration und Motivation ist. Die Geschichten aus dem Leben der Autorin sind ehrlich und berührend und vermitteln wichtige Erkenntnisse für ein glückliches Leben.
Backoffice-Bearbeitung: Nadja Mondy
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