Food Trends

BACK TO THE ROOTS – PFLANZEN SIND WEITER AUF DEM VORMARSCH!

Jeden Freitag unterstütze ich dich mit wertvollen Gesundheitstipps, inspirierenden Geschichten und spannenden Informationen, damit du fit, stark und voller Energie ins Wochenende starten kannst. Mein Ziel ist es, dir die richtigen Werkzeuge an die Hand zu geben, um dein Wohlbefinden zu steigern und gesund durch die Woche zu kommen.

Im Oktober gibt es nicht nur Kürbis und bunte Blätter, sondern auch spannende Entwicklungen bei den Ernährungstrends. Der Veganuary ist zwar weit verbreitet, aber warum nur im Januar pflanzenbasiert essen? Pflanzenbasierte Ernährung bleibt das ganze Jahr über ein wichtiger Trend – genauso wie die Regale in Supermärkten mit Fleisch- und Milchersatzprodukten immer voller werden. Was bedeutet das für dich und deine Ernährung? In diesem Beitrag tauchen wir in die neuesten Foodtrends ein, die uns in diesem Herbst und Winter erwarten. Bereit für ein gesundes und leckeres Abenteuer?

Die drei Foodtrends des Oktobers

Die kühleren Monate stehen im Zeichen von frischen Ideen und gesunder Ernährung. Hier sind die drei wichtigsten Trends:

  1. Veganisierung klassischer Rezepte.
  2. New Glocal – lokal und global im Einklang.
  3. Regeneratives Essen – im Einklang mit der Natur.

1. Food-Trend: Veganisierung – Klassiker neu interpretiert

Wie wäre es mit einem gemütlichen, veganen Chili sin Carne an einem Herbstabend? Anstatt Hackfleisch wird Linsen verwendet, und schon hast du ein köstliches Gericht, das voll im Trend liegt. Die Veganisierung klassischer Rezepte bedeutet, dass tierische Produkte durch pflanzliche Alternativen ersetzt werden. Dabei muss es nicht immer kompliziert sein – für Spaghetti Bolognese kannst du zum Beispiel Linsen statt Hackfleisch verwenden oder für deine Lieblingssauce eine Basis aus Gemüse nehmen.

In der Herbstküche sind besonders Rezepte gefragt, die deftig und wärmend sind. Viele klassische Gerichte lassen sich leicht anpassen, und du musst nicht auf Genuss verzichten. Wenn du dich inspirieren lassen möchtest, schau dir die Küchen anderer Länder an: Indische Currys oder orientalische Falafel sind nicht nur vegan, sondern auch voller Geschmack und Nährstoffe.

Tipp: Ergänze deine vegane Ernährung mit Vitamin B12, das wichtig für deinen Energiestoffwechsel ist. FOREVER B12 PLUS® (Art. 188) hilft dir dabei, ausreichend versorgt zu bleiben.

2. Food-Trend: „New Glocal“

Dieser Trend verbindet das Beste aus zwei Welten: lokal und global. Nach den Herausforderungen der letzten Jahre hat sich unser Bewusstsein für regionale Produkte weiterentwickelt. „New Glocal“ bedeutet, dass wir sowohl auf lokale Lebensmittel setzen, die nicht um die halbe Welt reisen müssen, als auch auf internationale Produkte, die uns die Vielfalt auf den Tisch bringen. Im Oktober findest du auf Märkten und in Hofläden viele saisonale Gemüsesorten, die nicht nur gut für die Umwelt sind, sondern auch frisch und lecker.

Warum also nicht mal den lokalen Bauern unterstützen und entdecken, was in deiner Nähe wächst? Es gibt viele leckere, regionale Produkte, die darauf warten, in deine Herbstküche einzuziehen.

3. Food-Trend: Regeneratives Essen

Der dritte große Trend, der uns in diesem Herbst begegnet, ist regeneratives Essen. Hier geht es darum, die Natur zu respektieren und gleichzeitig von ihr zu profitieren. Regenerative Landwirtschaft achtet darauf, dass der Boden gesund bleibt und sich regenerieren kann, anstatt ausgebeutet zu werden. Auf diese Weise entsteht eine nachhaltige Lebensmittelproduktion, die den Kreislauf der Natur unterstützt.

Dieser Trend erinnert uns daran, dass gesunde Böden die Grundlage für gesunde Nahrung sind. Wenn wir darauf achten, wo und wie unsere Lebensmittel produziert werden, tragen wir nicht nur zu unserem eigenen Wohlbefinden, sondern auch zur Gesundheit des Planeten bei.

Fazit: Starte diesen Oktober mit gesunden Food-Trends!

Die Foodtrends im Oktober bringen uns zurück zu den Wurzeln und zeigen, wie wichtig pflanzliche Ernährung, Nachhaltigkeit und bewusster Konsum sind. Egal ob du alte Rezepte neu veganisierst, regionale Produkte entdeckst oder auf regeneratives Essen setzt – die Möglichkeiten sind vielfältig und lecker. Ein einfacher Einstieg in die pflanzliche Ernährung gelingt dir mit FOREVER PLANT PROTEIN™ (Art. 656), einem rein pflanzlichen Eiweißshake, der dir hilft, fit und gesund durch den Herbst zu kommen.

Freue dich auf den dazugehörigen Podcast, in dem ich noch tiefer in diese Themen eintauche und Tipps gebe, wie du diese Foodtrends einfach in deinen Alltag integrieren kannst!

Herbstliches Veganes Kürbis-Chili

Zutaten:

  • 1 kleiner Hokkaido-Kürbis (ca. 500g), gewürfelt
  • 1 Dose Kidneybohnen (ca. 240g), abgetropft
  • 1 Dose Mais (ca. 150g), abgetropft
  • 1 Dose stückige Tomaten (ca. 400g)
  • 1 Zwiebel, fein gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 rote Paprika, gewürfelt
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Paprikapulver (edelsüß)
  • 1 TL Chili-Pulver (nach Geschmack)
  • Salz und Pfeffer
  • Frische Petersilie zum Garnieren

Zubereitung:

  1. Kürbis vorbereiten: Den Hokkaido-Kürbis waschen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Da der Hokkaido eine essbare Schale hat, musst du ihn nicht schälen.
  2. Zwiebeln und Knoblauch anbraten: Das Olivenöl in einem großen Topf erhitzen. Die gewürfelte Zwiebel und den gehackten Knoblauch darin glasig dünsten.
  3. Paprika und Kürbis dazugeben: Die gewürfelte Paprika und den Kürbis hinzugeben und für 5 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten.
  4. Gewürze und Tomaten hinzufügen: Kreuzkümmel, Paprikapulver und Chili-Pulver unterrühren. Dann die stückigen Tomaten und 200ml Wasser hinzufügen. Alles gut verrühren und aufkochen lassen.
  5. Bohnen und Mais hinzufügen: Nach 10 Minuten die abgetropften Kidneybohnen und den Mais in den Topf geben. Das Chili bei niedriger Hitze weitere 15-20 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist. Bei Bedarf noch etwas Wasser hinzugeben.
  6. Abschmecken: Mit Salz und Pfeffer abschmecken und nach Geschmack mit mehr Chili würzen.
  7. Servieren: Das Kürbis-Chili in Schalen füllen und mit frisch gehackter Petersilie garnieren. Dazu passt frisches Brot oder Reis.

Tipp: Dieses Chili schmeckt am nächsten Tag sogar noch besser, wenn es gut durchgezogen ist. Du kannst es auch einfrieren und später genießen!

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Herzliche Grüße und bis bald in der Gruppe!

Deine Amata

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Backoffice-Bearbeitung: Nadja Mondy



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