Fasten und Genießen: Ein persönlicher Weg zu Wohlbefinden und kulinarischer Freude

In der heutigen, schnelllebigen Welt sind Balance und bewusste Ernährung Schlüssel zum körperlichen und seelischen Wohlbefinden. Fasten, oft missverstanden als bloße Enthaltung, kann tatsächlich eine Bereicherung sein, besonders wenn es mit dem Genuss von kulinarischen Freuden verbunden wird. In diesem Artikel teile ich meine persönlichen Erfahrungen mit Fasten und Genießen und zeige auf, wie beides harmonisch im Alltag integriert werden kann.

Was passiert beim Fasten? 

Fasten ist nicht nur eine Form der Nahrungsreduktion, sondern auch ein Prozess, bei dem der Körper eine Art Reset durchläuft. Besonders populär ist das Intervallfasten, bei dem in regelmäßigen Abständen auf Nahrung verzichtet wird. Dieses Muster stimuliert die Autophagie, den Prozess der Zellerneuerung, und verbessert die Insulinsensitivität.

Meine Fastenroutine: 

Montage und Dienstage als Entlastungstage Jede Woche nutze ich Montag und Dienstag als Entlastungstage, eine milde Form des Fastens. Ich verzichte auf schwere Mahlzeiten und konzentriere mich auf leichte Kost. Diese regelmäßige Praxis hilft mir, meinen Körper zu entlasten und ihm Zeit für Regeneration zu geben.

Tägliches Intervallfasten: 

Der lange Weg zum Mittagessen Ein weiterer Aspekt meines Fastenregimes ist das tägliche Intervallfasten. Nach dem Abendessen lege ich eine Pause bis zum Mittagessen des nächsten Tages ein. Der Tag beginnt mit einem reinen Aloe Vera Gel, gefolgt von einem Mittagessen bestehend aus Smoothies, Shakes und frischen Salaten oder Gemüse. Diese Routine unterstützt die Verdauung und steigert mein Energielevel.

Abendliche Genussmomente 

Trotz meiner Fastenroutine ist Genuss ein wesentlicher Bestandteil meines Lebens. Abends gönne ich mir gerne eine reichhaltige und schmackhafte Mahlzeit. Dieser tägliche Zyklus von Fasten und Genießen schafft eine ausgewogene Ernährung, die sowohl körperliche als auch seelische Bedürfnisse befriedigt.

Wochenendliche Schlemmerfreuden

Am Wochenende lasse ich es mir besonders gut gehen. Ich liebe es, zu kochen, zu essen und neue Rezepte auszuprobieren. Von herzhaften Fleischgerichten bis hin zu köstlichen Käsespezialitäten und verführerischen Kuchen – das Wochenende ist eine Zeit des kulinarischen Genusses.

Heute habe ich eine köstliche Schokocreme gemacht, die perfekt in das Konzept von Fasten und Genießen passt. Diese Schokocreme ist nicht nur lecker, sondern auch ein gesunder Genuss.

Hier ist das Rezept:

Selbstgemachte Schokocreme

Zutaten:

  • 1/2 reife Avocado
  • Reines Kakaopulver (nach Geschmack)
  • Honig (nach Geschmack)

Zubereitung:

  1. Die halbe Avocado in eine Schüssel geben. Die Avocado sorgt für eine cremige Konsistenz und ist gleichzeitig reich an gesunden Fetten und Nährstoffen.
  2. Füge reines Kakaopulver hinzu. Das Kakaopulver verleiht nicht nur einen intensiven Schokoladengeschmack, sondern enthält auch Antioxidantien und kann die Stimmung verbessern.
  3. Süße die Mischung mit Honig, am besten einem wo die Bienen nicht mit Zuckerwasser zugefüttert werden müssen. Honig ist eine großartige natürliche Süßungsmittelalternative, die auch einige gesundheitliche Vorteile bietet.
  4. Alle Zutaten mit einem Mixer oder einer Gabel pürieren, bis eine glatte, cremige Konsistenz entsteht.
  5. Die fertige Schokocreme in den Kühlschrank stellen und abkühlen lassen. Durch das Kühlen wird sie noch fester und bekommt eine köstliche, mousseartige Textur.
  6. Genieße die Schokocreme zwischendurch mit einem Löffelchen oder als Nachspeise. Sie ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern passt auch hervorragend in ein Konzept von bewusstem Genießen und Fasten.

Diese einfache, aber köstliche Schokocreme ist ein perfektes Beispiel dafür, wie Fasten und Genießen Hand in Hand gehen können. Sie ist schnell zubereitet, gesund und unglaublich lecker. Ein wahres Highlight für alle, die sich bewusst ernähren, aber nicht auf kleine, süße Genüsse verzichten möchten.

Teresa von Avila sagte einst: "Wer nicht genießen kann, wird ungenießbar." Diese Weisheit leitet mich in meinem Streben nach einer ausgewogenen Lebensweise, die Raum für Fasten und Genießen gleichermaßen bietet. Indem ich bewusst auf meinen Körper höre und ihm sowohl Fastenzeiten als auch Genussmomente gönne, erreiche ich ein hohes Maß an körperlichem und seelischem Wohlbefinden. Diese Balance macht mein Leben reich und erfüllt.

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Abschlussgedanke:

Fasten und Genießen müssen kein Widerspruch sein. Sie können vielmehr Hand in Hand gehen und zu einem gesünderen, glücklicheren Lebensstil führen. Indem wir lernen, unseren Körper zu respektieren und unsere kulinarischen Freuden bewusst zu wählen, können wir die Kunst des lebensfrohen Fastens meistern.

In Liebe 

Amata

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Backoffice-Bearbeitung: Nadja Mondy



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