zu sein?
Und willst Du dies überhaupt?
Wenn ja, dann gebe ich Dir ein paar Impulse.
Bei Wikipedia findest Du dazu die offizielle Erklärung, sowohl politisch als auch privat.
Es lohnt sich - wenn Du hier etwas für Dich verändern willst - auch diese gelesen zu haben.
Damit Du besser verstehst…
…und verstehst, dass die Begrifflichkeit allein Dich nicht frei macht.
Freiheit entsteht, wenn Du Dich loslöst.
Wenn Du verstehst, dass Du nicht Dein Besitz bist. Wenn Du - zum Beispiel durch meine Übungen in den letzten Montagsbeiträgen - Deine hinderlichen Glaubenssätze erkennst, annimmst, dass sie da waren und in starke Überzeugungen umwandelst.
Wenn Du Deine ständigen Erwartungen loslässt und dem Fluss des Lebens vertraust. Das Leben ist immer für Dich und alles dient Dir.
Lerne Bewertungen sein zu lassen, Dir selbst und anderen gegenüber.
Viele Menschen fühlen sich gerade „unfrei“. Ganz besonders im Hinblick auf das, was in Deutschland ab Herbst geplant ist. Geht es Dir auch so? Hast Du Ängste? Spürst Du Ärger?
Auch hier - erstmal dürfen diese Gefühle sein, denn sie sind menschlich. Dann nehme Deine Angst und den Ärger an, denn diese Gefühle wollen wahrgenommen werden. Fühle sie. Und dann entscheide frei heraus, wie Du es wirklich haben willst. Es geht hier erstmal um das Fühlen Deiner Wünsche.
Alles ist möglich.
Bewerte Dich nicht.
Erlaube Dir (wieder) zu träumen.
Und gebe Dir selbst die Freiheit, Deine Träume wahr werden zu lassen.
In Liebe
Amata